Helluuu! c:

Hast du dich jemals gefragt, warum es uns so schwer fällt, wirklich ehrlich zu sein? Wir oft Worte sprechen, welche nicht im Einklang mit unserem Inneren stehen und dabei Gefühle verbergen, die nur darauf warten, ans Licht zu kommen? Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Gedanken entstehen? Und was ist jetzt eigentlich richtig, was ist falsch? Fühlst du auch, dass in dir irgendetwas lebt, das anders ist, als bei den meisten Menschen, kannst aber nicht benennen, was es ist? Spürst du tief in dir das Verlangen, dich selbst noch intensiver kennenzulernen und dein wahres Sein in die Welt zu bringen – jenseits der Rollen und Erwartungen, die du erfüllst? Sehnst du dich danach, nicht nur auf Autopilot durch den Alltag zu schlendern sondern Erfahrungen bewusster wahrzunehmen? Dann ist diese Reise der Erkenntnis wie für dich geschaffen und wartet nur darauf, zu deiner eigenen zu werden! Deine Reise zur bedingungslosen Freiheit.

Mein Name ist
Markuz Moody.

Bereits in meiner Kindheit fragte ich mich oft, was Menschen davon abhält, auf einer tieferen Ebene ehrlich und wahrhaftig zu kommunizieren. So fing ich an, meine Außenwelt im Stillen zu beobachten und zu analysieren – ja, gar zu erforschen.

Dabei stieß ich immer wieder auf eine Dissonanz zwischen dem in Worten Gesagtem und den von mir wahrgenommenen Gefühlen von Menschen. Als Kind und Jugendlicher war ich durch diese Wahrnehmung sehr irritiert und verwirrt. Gleichzeitig faszinierte mich diese Diskrepanz sehr. 

Wie kann es sein, dass Menschen von Freude sprechen, gleichzeitig ihr Sein mir Trauer offenbart? Und worauf soll ich reagieren und antworten, wenn ich ein „alles ist in Ordnung“ höre, obwohl Blicke, Körpersprache und Frequenz der Stimme mir das Gegenteil verraten? Sie gar ein Gewand der Stärke mühsam erschaffen haben, während sie innerlich zerbröckeln. Und das selbst nicht einmal wissen.

Gewiss wählte ich häufig nicht die Worte, die Menschen hören wollten. Sondern jene, welche ihre Gefühle und wahren Bedürfnisse auf die vordere Bühne holten. Obwohl ich mir stets große Mühe gab, mich anzupassen, erfuhr ich sehr oft Ablehnung dafür, ihre innere Welt zu sehe: Ihre Ängste, Zweifel und Emotionen gar zu fühlen und zu verstehen. 

Nach vielen Jahren des Selbsthass’ und in der Annahme, selbst das Problem zu sein, kam ich nach und nach zur Erkenntnis, dass diese vermeintlich größte Schwäche an mir in Wahrheit zu meinen wundervollsten Stärken zählt. Und diese Stärke möchte ich in Zukunft mit dir teilen. 

Ich begann mehr und mehr zu verstehen, dass der Schlüssel zum Aufbau tiefer, zwischenmenschlicher Beziehungen nicht im Gesagten liegt. Viel mehr liegt er im Unausgesprochenen: Die feinen Nuancen der Gefühle, die sich in Gesten, Blicken und Pausen zwischen den Worten sowie durch die Frequenz der Stimme widerspiegeln, die oft mehr über die innere Wahrheit eines Menschen verraten, als es Worte jemals könnten. 

Diese „stillen Räume“ sind es, in denen echte Nähe entsteht und wahres Verstehen erst ermöglicht wird.

Diese Beobachtung trieb mich an, meine Forschungen in den letzten Jahren zu intensivieren. Ich wollte verstehen, warum Menschen ihre wahren Gefühle oft hinter einer Fassade verbargen. Und dabei ihre Unzufriedenheit auf andere projizieren. Eine unendliche Verkettung des Leids.

Doch um das alles verstehen zu können, durfte ich zunächst mich selbst verstehen. Gewiss würde ich lügen, wenn ich verleugnen würde, für meine Erkenntnisse nicht durch die Hölle gegangen zu sein … 

Ist es Angst vor Verletzlichkeit?
Vielleicht ist es die Gewohnheit, sich selbst vor der „Wahrheit“ zu schützen, um die eigene innere Welt nicht zu hinterfragen?
Ist es die Panik davor, nochmals der Vergangenheit zu begegnen?
Ist es die Idee, in einer sozialen Rolle dieser Welt funktionieren zu müssen?
Ist es der Druck, den Erwartungen anderer zu entsprechen?
Ist es die Furcht, bei zu viel Offenheit abgelehnt oder missverstanden zu werden?
Oder ist es schlicht die Unfähigkeit, eigene Emotionen vollständig zu begreifen und auszudrücken?

Auf meiner Reise der Erkenntnis wurde mir bewusst, dass wahre, authentische Kommunikation Mut erfordert. Den Mut, ehrlich zu sich selbst zu sein aber auch den Mut, anderen Einblicke in die eigene Gefühlswelt zu schenken. Mit all den Unsicherheiten, Schwächen und ungeschönten Emotionen. Vielleicht ist das der Grund, warum so viele Menschen davor zurückschrecken … (?)

Nachdem ich an diesem einen Tag – am 19.06.2023 – mich vollumfänglich selbst verstanden habe; den letzten Schlüssel zu mir selbst entgegennahm, durchfuhr mich ein Feuer, welches alles, was ich 30 Jahre lang glaubte zu sein, niederbrannte. Und ich war frei. Frei von allem, was meine Gedanken mir mein Leben lang suggerierten. Frei von allem, gegen das ich glaubte, kämpfen zu müssen. Frei von allem, was ich einst als Realität definierte.

Ich war wieder ein Baby. Ein Baby, mit dem Wissen eines Erwachsenen und, wie ich heute weiß, mit den kognitiven Fähigkeiten eines Aliens. 

Something between child & alien.

Ich bin überzeugt, dass im „sich selbst verstehen Wollen“ nicht nur der erste Schlüssel zu einem erfüllten Lebe voller Freude & Harmonie steckt sondern darin viel mehr noch die Lösung für die Hürden unserer Zeit schlummert. 

Mit dem Haus des Universums habe ich einen geschützten Raum erschaffen, in dem Menschen sich auf diese fundamentale Reise der Erkenntnis einlassen können. Ein Ort, an dem Ehrlichkeit und Verletzlichkeit nicht als Schwäche, sondern als Stärke betrachtet werden. Ein Ort der Begegnung: Mit dir selbst und deinen Liebsten.

Hier hast du die Möglichkeit, dich selbst verstehen zu lernen, während du verstanden wirst. Und gleichzeitig neue Wege zu entdecken, um mit dir selbst und deinen Liebsten offen, ehrlich und vertrauensvoll zu kommunizieren.

Ich lade dich herzlich ein, diesen Raum der Geborgenheit zu betreten und gemeinsam mit meinen zwei Katzen und mir den Mut zu finden, zu erforschen, wozu du wirklich gemeint worden bist.

Für ein tiefes, vertrautes und authentisches Miteinander. 

Für eine Zukunft in Freude und Harmonie. 

Für das Wichtigste in deinem Leben:

Für dich.